Donnerstag, 14. Juni 2012

Griechischer Kartoffel-Hack-Kuchen




ZUTATEN (für ca. 12 Stücke):

1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
750 g Kartoffeln
4 EL Öl
500 g Rinderhack
1/2-1 TL Chiliflocken
Salz
Pfeffer
6 Blätter Filo- oder Yufkateig (aus dem Kühlregal z. B. Tante Fanny)
200 g Feta
8 milde Peperoni (Glas)
125 g Schmand
2 Eier (Gr. M)
250 g Kirschtomaten
etwas + 2 EL Butter
3 EL Semmelbrösel
2-3 EL Pinienkerne




ZUBEREITUNG:

Die Kartoffeln, Zwiebel und Knoblauch schälen. Die Kartoffeln waschen und in 1-2 cm große Würfel schneiden. Knoblauch und Zwiebel fein würfeln. 2 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und das Rinderhack darin krümelig braten, gegen Ende Zwiebel und Knoblauch mitbraten und alles mit Chiliflocken und Salz würzen. Die Masse herausnehmen und in der gleichen Pfanne wieder 2 EL Öl im Bratfett erhitzen und die Kartoffelwürfelchen darin 12-15 Minuten kross anbraten, diese zum Schluss mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Filo-Teigblätter bei Zimmertemperatur 10 Minuten ruhe lassen. Derweil den Feta zerbröckeln und die Peperoni in dickere Ringe schneiden. Schmand, mit der Hälfte vom Feta und den Eiern glatt verrühren die Masse mit Salz und Pfeffer würzen. Cocktailtomaten waschen und halbieren oder in dickere Scheiben schneiden.

Den Ofen vorheizen (E-Herd: 200 Grad / Umluft: 175 Grad). Entweder Quicheform mit Hebeboden (26 cm Durchmesser) oder Springform fetten. 2 EL Butter schmelzen und das erste Teigblatt darin in Form legen, so dass die Teigränder über den Formrand hängen, dann das Teigblatt mit Butter bestreichen. Die restlichen Blätter im Versatz aufeinander legen und jedes Blatt nach Platzierung mit Butter bestreichen.

Semmelbrösel auf dem Teigboden verteilen, dann erst Hack, dann Kartoffeln, anschließend die Schmandmasse, anschließend Rest Feta und Tomaten und zuletzt die Peperoniringe darauf verteilen. Die überstehenden Teigränder können nun über die Füllung geklappt werden. 

Im Ofen auf der untersten Schiene ca. 40 Minuten backen. Nach ca. 30 Minuten mit Pinienkernen bestreuen und evtl. mit Alufolie abdecken.






Quelle: LECKER Juni 2012 - Nr. 6

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