Schweinefilet in Bresso-Sosse

ZUTATEN (für 2 Personen):

1 kleine Gemüsezwiebel

etwas + 1-2 EL Butter

6 Schweinefiletmedaillons (à ca. 50 g)

6 Scheiben Frühstücksspeck (Bacon)

1-2 TL scharfer Senf

100 g Schlagsahne

75 Frischkäse mit Kräutern der Provence (z. B. "Bresso")

30 g Sahne-Schmelzkäse

1 EL eingelegte grüne Pfefferkörner

3-4 Stiele Petersilie

ZUBEREITUNG:

Zuerst einmal den Backofen vorheizen (E-Herd 200 Grad / Umluft 175 Grad). Dann die Zwiebel schälen (ich hab 2 genommen) und in Ringe schneiden.

Eine ofenfeste Pfanne/einen flachen Bräter (ich hab einfach eine Auflaufform genommen) mit etwas Butter einfetten und die Zwiebelringe darin verteilen.

Jetzt die Medaillons waschen, trockentupfen und mit je mit einer Scheibe Bacon umwickeln. Die Medaillons von beiden Seiten mit Senf bestreichen und auf die Zwiebeln betten. Ein paar Butterflöckchen darauf verteilen und das Ganze im heißen Ofen für ca. 35-40 Minuten braten.

Derweil die Sahne, den Frischkäse und den Schmelzkäse zusammen mit den Pfefferkörnern unter Rühren erwärmen, bis der Käse vollständig geschmolzen ist. Die Petersilie waschen, trocknen und in Stücke hacken und bis auf etwas zum Garnieren unter die Soße rühren.

Ca. 10 Minuten vor Garzeitende die Soße über die Medaillons geben.

Das Rezept - na klar woher wohl - mal wieder aus einer meiner LECKER-Zeitschriften, diesmal Ausgabe April 2009 Nr. 4

Gnocchipfanne mit Putenstreifen

ZUTATEN (für 3-4 Personen):

3 Lauchzwiebeln

3 EL Öl

500 g Gnocchi (Kühlregal)

400 g Putenbrust

Salz, Pfeffer

5 EL trockener Weißwein

1/4 l Wasser

100 g Schlagsahne

200 g Sahneschmelzkäse

1 TL TK-Kräuter (z. B. Bärlauch)

ZUBEREITUNG:

Die Lauchzwiebeln nach dem Waschen schräg in Ringe schneiden.

2 EL Pl in einer großen, tiefen Pfanne erhitzen und die ungekochten Gnocchi darin unter Wenden 4-5 Minuten anbräunen und anschließend herausnehmen.

Inzwischen das Fleisch waschen, trockentupfen und in Streifen schneiden. 1 EL Öl zu dem restlichen Bratfett der Gnocchis dazugeben, erhitzen und das Fleisch darin anbraten. Unter Wenden ca. 4-5 Minuten anbräunen und dann die Lauchzwiebeln zufügen und kurz mitbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen und anschließend mit Wein, Wasser und Sahne ablöschen.

Das ganze Aufkochen und den Schmelzkäse und die gefrorenen Kräuter einrühren.

Jetzt noch die Gnocchi unterheben und das Ganze kurz erhitzen. Evtl. nochmal mit Salz und Pfeffer abschmecken!

Das Rezept hab ich übrigens mal wieder aus der LECKER - diesmal Ausgabe Mai 2010 Nr. 5

Gefülltes Schweinefilet auf Salatbett

ZUTATEN (für 4 Personen):

2 Schweinefilets à 300 g

3 EL Olivenöl

150 g Frischkäse mit Joghurt

2 TL Bio-Zitronenschale

2 EL TK-Kräuter

2 Bund Rucola

4 Tomaten

Salz, Pfeffer

150 g geröstete Paprika (Glas)

2-3 EL Balsamessig

ZUBEREITUNG:

Die Schweinefilets mit Pfeffer und Salz würzen und in 1,5 EL heißem Olivenöl in der Pfanne rundherum 15-20 Minuten zugedeckt braten.

Herausnehmen und abkühlen lassen.

In der Zwischenzeit den Frischkäse mit dem Zitronenabrieb, den TK-Kräutern und Salz verrühren. Den Rucola waschen und trocknen. Die Tomaten in Scheiben schneiden und zusammen mit dem Rucola auf einer Platte anrichten. Das Ganze mit 1,5 EL Olivenöl, Salz und Pfeffer würzen.

Die Schweinefilets längst halbieren und mit Frischkäse bestreichen um sie anschließen mit den abgetropften, gerösteten Paprika zu belegen. Beide Fleischhälften zusammendrücken und vorsichtig mit sehr scharfen Messern in Portionsstücke schneiden und auf den Salat legen. Mit 2-3 EL Balsamessig beträufeln.

Es war mal wieder lecker, aber das portionieren des Fleisches hat sich als echte "Schweinerei" erwiesen, weil die Paprika auf dem Frischkäse schön "nachgesuppt" hat *soifz*

Kann man glaub ich auch auf dem Bild ganz gut erkennen. Nichtsdestotrotz hat es dem Geschmack keinen Abbruch getan - war wirklich zu empfehlen!

Das Rezept ist aus der BRIGITTE 12/2010

Rumpsteak mit Balsamicopilzen

ZUTATEN (für 4 Personen):

250 g Pfifferlinge

500 g Champignons

150 Steinpilze (habe ich leider nicht bekommen)

1 Zwiebel

1 Knoblauchzehe

4-5 Stiele Thymian

4 Rumpsteaks à ca. 200 g (ich habe Rinderminutensteaks genommen)

4 EL Öl

Salz, Pfeffer

2-3 EL Balsamico-Essig

250 g Schmand

evtl. rosa Beeren (pfefferähnliches Gewürz)

Alufolie

ZUBEREITUNG:

Die Pilze gründlich putzen (evtl. kurz waschen) und je nach Größe ganz lassen oder halbieren. Steinpilze in Scheiben schneiden. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln. Thymian waschen, trocknen und die Blättchen abzupfen.

Rumpsteaks trocken tupfen und und den Fettrand mehrmals einschneiden.

2 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und Steaks darin 1-2 Minuten pro Seite kräftig anbraten. Bei mittlerer Hitze pro Seite noch ca. 3 Minuten weiterbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Herausnehmen und in Alufolie einwickeln um sie dort ca. 4-5 Minuten ruhen zu lassen.

Inzwischen 2 EL Öl zum Bratfett zugeben und erhitzen. Pilze darin kräftig anbraten. Zwiebel, Knoblauch und Thymian kurz mitbraten und schließlich mit Salz und Pfeffer würzen.

Mit dem Balsamicoessig ablöschen, aufkochen und ca. 1-2 Minuten köcheln lassen.

Schmand unterrühren und alles einmal aufkochen.

Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Jetzt die Steaks mit dem Pilzrahm anrichten. Evtl. die rosa Beeren darüberstreuen.

Dazu passt Baguette.

Guten Appetit!

Uns hat es sehr gut gemundet! ;o) Ich werde es nochmal kochen, wenn ich auch die Steinpilze bekommen kann...

Das Rezept ist aus der LECKER Juli/August 2010 Nr. 7+8

Wassermelonen-Smoothie

Ich hab mir mal das Rezept von Schöner Tag noch vorgenommen...

ZUTATEN (für ca. 3 große Gläser):

ca. 1,25kg Wassermelone

2 EL Zitronensaft

20g Zucker

8 Eiswürfel

1 Prise Salz

ZUBEREITUNG:

Die Schale von der Wassermelone entfernen und das Fruchtfleisch entkernen und ins Würfel schneiden. Das ganze in einer großen Schüssel zusammen mit dem Zitronensaft, dem Zucker, dem Salz und gecrushtem Eis pürieren, bis die Melonenstücke zerkleinert sind.

Wer keinen Ice-Crusher hat, der bekommt das Eis auch an einigen Tankstellen oder fülle die Eiswürfel in einen Plastikbeutel, umwickle den Beutel mit einem Handtuch und schlage mit einem Nudelholz oder Hammer darauf.

Ich sag Euch: SO SCHMECKT DER SOMMER!!!!

Bei Kleiner Kuriositätenladen gibt es wohl noch ein Rezept für einen Wassermelonen-Slush - ich glaube das werde ich demnächst dann auch mal ausprobieren als Eis-Ersatz! ;o)

Paprika-Tomatensuppe mit Cabanossi

ZUTATEN für 4 Personen:

1 Glas (370 ml) geröstete Paprika

2 Zwiebeln

2 Knoblauchzehen

150 g Cabanossi

2 EL Öl

1 EL Tomatenmark

1 Dose (850 ml) Tomaten

1/2 l Wasser

1 EL Gemüsebrühe (instant)

1 rote Paprikaschote

Salz, Pfeffer, Zucker

Edelsüß-Paprika

200 g Feta

ZUBEREITUNG:

Die grösteten Paprika abgießen und gut abtropfen lasse. Die Zwiebeln und den Knoblauch schälen und fein würfeln. Die Cabanossi in sehr dünne Scheiben schneiden.

Das Öl in einem großen Topf erhitzen und die Cabanossischeiben darin kross anbraten und wieder herausnehmen. Dann die Zwiebel- und Knoblauchwürfelchen in dem heißen Bratfett andünsten und das Tomatenmark mit einrühren und anrösten. Das Ganze mit den Dosentomaten und deren Saft und noch 1/2 Liter Wasser ablöschen.

Die gerösteten Paprika und das Gemüsebrühepulver zufügen, aufkochen und dann ca. 5 Minuten weiterköcheln.

Inzwischen die Paprika waschen, putzen und sehr fein würfeln.

Die Suppe nun mit dem Pürierstab fein pürieren und dann mit Salz, Pfeffer, Zucker und Paprikapulver abschmecken. Cabanossischeiben und Paprikawürfelchen unterrühren und kurz miterwärmen. Die Suppe nun anrichten und den Feta darüberkrümeln.

Wir haben dazu Foccacia gekauft - selbst backen war echt zu warm ;o)

Kräuteromelett mit Kirschtomaten

ZUTATEN (für 3 Personen):

300 g Kirschtomaten

ca. 150 g Rucola (Rauke)

1/2 Bund Thymian

3-4 Stiele Salbei

2 Zwiebeln

4 EL Öl

8 Eier

Salz, Pfeffer

2 EL Weißwein-Essig

ZUBEREITUNG:

Die Tomaten zuerst waschen und dann halbieren oder vierteln. Den Rucola waschen und trocken schleudern und die Hälfte der Menge grob zerkleinern.

Kräuter waschen, trocken schütteln und die Thymian-Blättchen abzupfen, den Salbei hacken. Die Zwiebeln schälen und in Würfel schneiden.

Während der Ofen vorgeheizt wird (E-Herd 175 Grad / Umluft 150 Grad), 2 EL Öl in einer ofenfesten Pfanne erhitzen. Zwiebelwürfel darin andünsten und später die Tomaten dazugeben und noch 2-3 Minuten mitschmurgeln.

Inzwischen die Eier mit den Kräutern und dem Rucola vermengen und kräftig pfeffern und salzen. Diese Masse mit in die Pfanne geben und von unten kurz stocken lassen. Dann das Ganze im Ofen 10-15 Minuten stocken lassen und durchbacken.

Derweil Essig, Salz und Pfeffer mit 2 EL Öl verrühren und mit dem übrigen Rucola vermischen.

Das Omelette in Stücke schneiden und mit dem angemachten Rucola darauf anrichten. Dazu schmeckt Baguette.

Ich habe die Zwiebel-Tomaten-Masse in eine Quiche-Form gegeben, die Ei-Masse daraufgefüllt und das Ganze bei ca. 200 Grad Umluft komplett durchgaren lassen.

War super-easy und sehr lecker, mir persönlich war nur der Salbeigeschmack etwas zu stark an manchen Stellen, daher würde ich beim nächsten Mal etwas weniger nehmen.

Ansonsten wirklich klasse!

Rezept ist aus der LECKER Juni 2010 (Nr. 6)

Gartensalat mit Parmesan-Croutons

ZUTATEN (für 4 Personen):

4 EL Kernemix (z. B. Sonnenblumen-, Kürbis-, Pinien- und geröstete Sojakerne)

4 Scheiben Toastbrot

50 g Parmesan (Stück)

10 EL gutes Olivenöl

500 g gemischter Blattsalat (z. B. Kopf-, Römer, Pflücksalat und Rucola)

1 Salatgurke

1 Bund Radieschen

je 1 kleines Bund Schnittlauch, Petersilie und Dill

6 Stiele Basilikum

6 EL Weißweinessig

2 TL Senf

1 EL Honig

Salz, Pfeffer

Backpapier

ZUBEREITUNG:

Die Kerne (ich hatte nur Pinienkerne im Haus) ohne Fett in einer Pfanne anrösten und dann beiseite stellen.

Den Backofen schon mal vorheizen (E-Herd 200 Grad / Umluft 175 Grad). Derweil das Backblech mit Backpapier auslegen und das Toastbrot in Würfel schneiden und auf dem Backblech verteilen. Den Parmesankäse fein reiben und über den Toastbrotwürfeln verteilen. Zum Schluss noch 4 EL Öl über das Ganze träufeln und im heißen Backofen 8-10 Minuten goldig rösten.

In der Zwischenzeit die Blattsalat waschen und trocken schleudern und in mundgerechte Stücke zerzupfen. Gurke und Radieschen putzen/waschen und in dünne Scheiben schneiden. Kräuter ebenfalls waschen und trocken schütteln. Petersilie, Basilikum und Dill grob hacken, den Schnittlauch in feine Röllchen schneiden.

Für die Vinaigrette den Essig, Senf, Honig, Salz und Pfeffer verrühren. 6 EL Öl darunterschlagen und die Kräuter mitzufügen. Das Ganze mit Blattsalaten, Gurke, Radieschen und Kernen mischen. Anrichten und zu guter Letzt mit den Käse-Croutons besteuen.

Ich habe noch Rinder-Minutensteaks dazu in die Pfanne gehauen, die brauchen nur 3 Minuten... ... dann in Scheiben geschnitten und über dem Salat verteilt.

Der Salat war wirklich zum Reinknien *sabba* - ich denke die Vinaigrette geht auch auf jedem einfachen Blattsalat und die Croutons kann man ja auch fast zu jedem anderen Salat verwenden. Das Ganze also sehr wandelbar wie ich finde!

Lasst es Euch mal wieder schmecken!

Sommerlicher Wurstsalat

ZUTATEN:

400 g Fleischwurst

100 g würziger Bergkäse

6 EL Apfelessig

1 TL Senf, mittelschaft

1 TL Senf, scharf

1 TL Sahnemeerrettich, aus dem Glas

2 Prisen Zucker

Salz

Pfeffer, frisch gemahlen

6 EL Wasser

6 EL Pflanzenöl

2 Gewürzgurken

1 Salatgurke

1/2 Bund Radieschen

1 Frühlingszwiebel

1 mittelgroße, rote Zwiebel

1 Bund Schnittlauch

1 Kästchen Gartenkresse

ZUBEREITUNG:

Die Wurst zuerst häuten und dann in feine Streifen schneiden, ebenso den Käse von der Rinde befreien und auch in dünne Streifen schneiden. Die Gewürzgurken (ich hab 4 genommen, weil sie so klein waren) in dünne Scheiben schneiden. Die Salatgurke (ich hatte nur noch ne halbe) schälen, halbieren, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Die Radieschen nach dem Putzen und Waschen in dünne Streifen schneiden. Frühlingszwiebel putzen und schräg in dünne Ringe schneiden. Die roten Zwiebel zuerst schälen un dann in sehr feine Ringe schneiden/hobeln. Schnittlauch waschen und nach dem trockentupfen in feine Röllchen schneiden.

Essig mit den beiden Senfsorten (ich hatte nur mittelscharfen und habe davon einen EL genommen) und den Meerrettich glatt rühren, mit Pfeffer, Salz und dem Zucker abschmecken und 5 Minuten ziehen lassen. Wasser dazugeben und langsam das ÖL einrühren.

Wurst und Käse mischen, mit der Marinade übergießen und gut vermengen und mindestens 30 Minuten ziehen lassen. Gewürzgurke, Salatgurke, Radieschen, Frühlingszwiebel und Schnittlauch unterheben. Die roten Zwiebelringe darübergeben und zum Schluss die frisch mit einer Schere abgeschnittene Kresse darüber verteilen.

Ich bin ehrlich, ich hab alle Zutaten die geschnibbelt werden mussten (außer der Kresse) sofort miteinander gemischt. Das Dressing hatte keine Zeit zu ziehen, denn wir hatten megamässigen Hunger. Und das ganze Geschnibbel hat schon seine Zeit beansprucht. Aber es hat sich allemal gelohnt, den werde ich wieder machen, der war nämlich ziemlich schnell ratzeputz leer! ;o)

Das Rezept hab ich irgendwann mal bei "alfredissimo" gesehen und gleich ausgedruckt...

Dann lasst es Euch mal schmecken!

Erdbeerlimes

ZUTATEN:

100 g Puderzucker

600 g Erdbeeren

100 g Zitronensaft (kann teilweise auch durch Limettensaft ersetzt werden)

100 g kaltes Wasser

300 g Wodka

ZUBEREITUNG:

Die gewaschenen Erdbeeren von ihrem Strunk befreien und zusammen mit dem Puderzucker pürieren. Dann den Rest dazu und mit dem Mixer vermengen.

Fertig!

Erdbeerbowle

ZUTATEN (für 6 Gläser):

500 g Erdbeeren

4 Bio-Limetten

4 Stiele Minze

1,5 EL brauner Zucker

2 Handvoll Crushed Ice

1,25 l Ginger Ale

ZUBEREITUNG:

Zuerst die Erbeeren und Limetten waschen und die Erbeeren in Scheiben schneiden. Dann die Limetten jeweils in 6 Spalten teilen und diese dann quer halbieren. Die Minzblätter von den Stielen abzupfen.

Die Limettenstücke mit den Minzblättern und dem braunen Zucker in ein Gefäß geben und mit einem Kochlöffel alles zerdrücken.

Das crushed Ice (Eiswürfel in ein Küchhandtuch wickeln und mehrmals auf die Arbeitsfläche schlagen) dazugeben und die Erbeeren zu den Limetten zufügen und das Ganze mit Ginger Ale auffüllen.

Wer es alkoholisch möchte, kann die Bowle mit 300ml Cachaca (Zuckerrohrschnaps) oder Wodka auffüllen und dafür 0,25 l Ginger Ale weniger nehmen.

Süffig sag ich Euch - das wird es bei uns jetzt öfter geben!!!

Holunderblütensirup

Zutaten:

20 Holunderblüten
2-3 ungespritzte Zitronen
2 l Leitungswasser
1 kg Honig oder Zucker

Zubereitung:

Alles zusammen in einen Topf oder eine Schüssel geben und 48 Stunden ziehen lassen. Anschließen durch ein Sieb abgießen und in Flaschen abfüllen.

Rezept hab ich bei Veilchengarten gefunden.

Da ich keine Sekttrinkerin bin, wird der Sirup bei mir im eiskalten Mineralwasser zum Einsatz kommen! ;o)