Sonntag, 17. Februar 2013

Kaiserschmarrn mit Zwetschkenröster

Feeling wie Skiurlaub in Österreich! *jajajaaaaaaaa* Das ist auch sowas, was echt immer geht *lach*
Das Rezept ist auf vier Personen ausgelegt, aber wohl als Nachtisch, denn mein Mitmampfi und ich haben die Portion zu zweit als Hauptgericht verspeisst. Und diesmal nicht mit Apfelmus wie man das sonst so kennt...





ZUTATEN (für 4 Personen):

1 Glas (370 ml Pflaumen)
2 TL Speisestärke
2 EL Rosinen
2 Eier (Gr. M)
1 Päckchen Vanillezucker
Salz
6 EL + 125 ml Milch
125 g Mehl
2 EL Zucker
1 EL Butter
1 TL Öl
1 EL Puderzucker



ZUBEREITUNG:


Den Pflaumensaft in einen kleinen Topf geben und die Pflaumen dabei im Glas lassen. 2 EL vom Saft abnehmen und mit der Speisestärke verrühren, bis es keine Klümpchen mehr gibt. Den Saft im Topf aufkochen und die angerührte Stärke dazugeben und gut durchrühren. Noch 1-2 Minuten köcheln, dann die Pflaumen dazugeben, unterrühren, den Topf von der Flamme nehmen und den Kompott abkühlen lassen.


Die Eier trennen, wobei das Eigelb mit dem Vanillezucker, einer Prise Salz und den 6 EL Milch verrührt wird.  Dann nach und nach die restliche Milch und das Mehl zufügen und die Rosinen vorsichtig unterrühren. Den Teig beiseite stellen und 10 Minuten quellen lassen.

Das Eiweiß steif schlagen und dabei 1 EL Zucker einrieseln lassen und gut weiter schlagen, bis der Zucker sich mit dem Eiweiß verbunden hat.

Nun den Eischnee unter den Teig geben und alles zusammen in eine, mit Butter und Öl, erhitzte Pfanne geben (ca. 24 cm Durchmesser). Den Teig bei schwacher Hitze goldgelb ausbacken. 

Anschließend den Pfannkuchen mit dem Pfannenwender vierteln und wenden. Weitere ca. 3 Minuten die andere Seite goldgelb backen.


Dann den Pfannkuchen mit 2 Gabeln oder 2 Löffeln in Stücke reißen und mit 1 EL Zucker bestreuen, den man unter Schwenken leicht karamellisieren lässt. (Nicht zu heiß und nicht zu lang, damit der Zucker nicht verbrennt und bitter wird).

Den Kaiserschmarrn mit dem Kompott anrichten und mit Puderzucker bestäuben.




War ganz furchtbar schrecklich und musste sofort von uns vernichtet werden, um die Menschheit davor zu schützen *lach* ;))))



Quelle: LECKER März 2013 Nr. 3

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